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Sie wollen Ihr Unternehmen unabhängig von steigenden Energiepreise machen und benötigen dazu ein umfassendes technisches und betriebswirtschaftliches Angebot? Dann kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und helfen Ihnen sehr gern weiter.
Die Solariserv GmbH – Ihr Partner für innovative und kosteneffiziente Energieprojekte.
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Durch die enorm hohen Temperaturen in der Sonne werden Wasserstoffatome zu Helium verschmolzen (Kernfusion). Dabei wird Strahlungsenergie freigesetzt, die in Form von Licht und Wärme die Erdoberfläche erreicht. Diese Energie ist dauerhaft nutzbar.
Photovoltaik, abgeleitet aus dem Griechischen („Photo“ = Licht, „Volt“ = Maßeinheit der elektrischen Spannung), ermöglicht es seit dem Aufkommen der Halbleitertechnologie, Licht mithilfe von Solarzellen in elektrische Energie umzuwandeln.
Eine PV-Anlage setzt sich im Wesentlichen aus Solarmodulen, Wechselrichter, Unterkonstruktion und Netzanschlusstechnik zusammen. Einzelne Solarzellen erzeugen nur eine niedrige Spannung, sodass mehrere Solarzellen zu einem Solarmodul zusammengeschaltet werden. Der Wechselrichter übernimmt die Umwandlung des in den Solarzellen erzeugten Gleichstroms in Wechselstrom. Bei netzgekoppelten PV-Anlagen wird diese Energie über den Wechselrichter in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Hierbei ist eine Nutzung der Strömlinge in der „räumlichen Nähe“ der Photovoltaikanlage möglich und sinnvoll.
Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Was ist Ihr Ziel mit der Anlage und was möchten Sie erreichen? Wollen Sie für Ihre Wohnung ein wenig Strom erzeugen, Stichwort Balkonkraftwerk, sind 2 Module möglich. Möchten Sie jedoch Ihren Wirtschaftsbetrieb/Firma mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgen und haben enorme Stromverbräuche ist jeder sinnvoll zu belegende m² Fläche interessant. Dann kann die Anlagengröße, bei geeigneten Flächen in die mehrere 10.000 Module gehen.
Der Begriff „Peak“ (englisch für „Spitze“) bezieht sich auf die maximale Leistungskapazität Ihrer PV-Anlage, angegeben in kWp. Diese Spitzenleistung wird unter festgelegten Referenzbedingungen gemessen: eine Sonneneinstrahlung von 1000 Watt pro Quadratmeter und eine Temperatur von 25°C in den Solarzellen. Diese Umgebungsbedingungen werden als Standardtestbedingungen bezeichnet. Zusätzlich spielt noch ein dritter physikalischer Faktor eine Rolle: die Ablenkung der Lichtstrahlen, während sie durch die Erdatmosphäre dringen.
Das Einspeisegesetz bietet eine stabile Grundlage mit einer Laufzeit von 20 Jahren, auf der sich Ihre PV-Anlage finanziell kalkulieren lässt. Mit Parametern wie „Anlagengröße“, „Anschaffungskosten“ und „Kapitalaufbringung“ können Rentabilität und Liquidität individuell berechnet und grafisch dargestellt werden. In der Regel amortisiert sich die Investition innerhalb von 9 bis 14 Jahren.
Ein weiterer Vorteil ist die lange Lebensdauer der PV-Anlagen, die heute auf über 30 Jahre geschätzt wird. Zudem gelten Photovoltaikanlagen als wartungsarm und störunanfällig.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) schreibt vor, dass Strom aus erneuerbaren Quellen mit einem festgelegten Betrag vergütet wird – und das für eine Laufzeit von 20 Jahren.
Ein Neigungswinkel von mehr als 10° sorgt dafür, dass Regen einen Selbstreinigungseffekt auf den Solarmodulen hat. Gröberer Schmutz wie Blätter, Blüten oder Äste sollte jedoch entfernt werden, um die Leistungsfähigkeit der Module nicht zu beeinträchtigen. Jegliche Form von Verschattung führt zu Energieverlusten und sollte daher vermieden werden. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Solar-Service Reinigung.
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